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Angefangen hatte dieser Tag bei 1800 Metern auf dem Pico do Arieiro mit dichten Wolken, heftigem Wind, Regen und ca. 20 Meter Sicht. (Daher auch keine Bilder.)

Wir sind dann weiter zur Nordküste gefahren und konnten unterwegs schöne Regenbogen bewundern.

Mittags in Fajal haben wir den Anglern zugesehen, es war ja Samstag, die Hälfte der Männer aus Fajal war zum Fischen gekommen und jeder Fang wurde sofort per Handy weitergemeldet. Oberhalb von Fajal liegt eine kleine Festung mit Kanonen.

Wir fuhren weiter nach Santana mit den für diese Stadt typischen Dreieckshäusern.

Von Santana aus versuchten wir noch einmal der Insel aufs Dach zu steigen und fuhren die Strasse zum Achada do Teixeira hoch, mussten aber feststellen, dass es dort auf 1500 Metern genauso aussah, wie am Morgen an der anderen Spitze. Etwas unterhalb, am Pico das Pedras waren wir aber bei 1300 Metern knapp unterhalb der Wolkendecke und konnten die schöne Aussicht genießen.

Auf dem Rückweg hielten wir noch in Ribeiro frio, gingen zu den balcoes hinaus und schauten kurz bei der Forellenzucht vorbei. Am Morgen standen hier dicht an dicht die Touristenbusse der Kreuzfahrtschiffe und es war ein heftiges Getümmel. Jetzt am Nachmittag waren wir die einzigen Besucher.