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Den Blotschenmarkt gibt es seit 1972 in Mettmann. Zunächst fand auf dem Jubiliäumsplatz statt, seit 10 Jahren ist er rund um St. Lambertus zu Hause. In diesem Jahr waren es über 50 Buden von gewerblichen, gemeinnützigen oder caritativen Einrichtungen. Unser Geheimfavorit war natürlich wie in jedem Jahr der Stand mit Feuerzangenbowle.
In diesem Jahr wollte ich fotografische Eindrücke vom Blotschenmarkt zu unterschiedlichen Zeiten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen sammeln.
Dazu bin ich zunächst eine Woche vor der Eröffnung dort gewesen um den „Charme“ der noch nackten Buden bei schrecklich grauem Himmel festzuhalten.
Wenige Stunden vor der Eröffnung war ich dort, um Bilder von den letzten Aufbauarbeiten, den geschmückten Buden und auch Details der aufwendig geschmückten Weihnachtsbäume aufzunehmen.
Die Bilder von „Tagbetrieb“ entstanden alle am ersten Samstag, dem einzigen Tag in der ersten Woche mit freundlichem Wetter, die Nachtaufnahmen einige Tage später.
In diesem Jahr wollte ich fotografische Eindrücke vom Blotschenmarkt zu unterschiedlichen Zeiten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen sammeln.
Dazu bin ich zunächst eine Woche vor der Eröffnung dort gewesen um den „Charme“ der noch nackten Buden bei schrecklich grauem Himmel festzuhalten.
Wenige Stunden vor der Eröffnung war ich dort, um Bilder von den letzten Aufbauarbeiten, den geschmückten Buden und auch Details der aufwendig geschmückten Weihnachtsbäume aufzunehmen.
Die Bilder von „Tagbetrieb“ entstanden alle am ersten Samstag, dem einzigen Tag in der ersten Woche mit freundlichem Wetter, die Nachtaufnahmen einige Tage später.
© dthuer
