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Zunächst ging es heute zum Palácio Nacional de Sintra, einem alten königlichen Palast. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde der Palácio zum bevorzugten Sommersitz des Königshauses, das ihn bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nutzte.

Danach ging es weiter zum Palácio Nacional da Pena, der ab 1840 auf Geheiß des portugiesischen Titularkönigs und Königsgemahls Ferdinands II. durch Wilhelm Ludwig von Eschwege auf den Ruinen eines Klosters errichtet wurde. Es gilt wegen seines Baustils als das Neuschwanstein Portugals. Dieser Vergleich ist aus meiner Sicht jedoch abwegig.

Innen war das fotografieren verboten, so dass es nur Bilder von außen gibt.

Mittags gab es Fisch in einem beschaulichen Restaurant, bevor wir später am Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des Festlands des europäischen Kontinents ankamen.

Der Abend endete an einem Aussichtspunkt in Lissabon, den wir schon am Vortag angefahren hatten, aber damals die Aussicht wegen Nebels frei hatte.
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