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Früh am Morgen fuhren wir zur Wildbeobachtung in den Nationalpark. In unseren offenen Canter-Geländewagen war es zugig und kalt, aber wir vermummten uns, so gut es ging.

Suraj hatte schon zwei Tage vorher begonnen, uns darauf einzustimmen, dass man nur sehr selten das Glück hat, einen Tiger zu sehen. Es ist ja kein Tierpark, sondern Wildnis. Wir hatten deshalb mit diesem Thema innerlich abgeschlossen und waren gespannt, was es denn sonst so zu sehen gibt, außer den Tigern.

Dann kam aber alles ganz anders.

Am Abend fuhren wir in ein Hotel auf einem Bergkamm und genossen den Sonnenuntergang bei Tee und Saft. Bier war aus irgendeinem Grund gerade verboten.
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