An diesem Tag musste einfach gutes Wetter sein, sagte unsere Reiseleitung am Vortag und deshalb goss es auch wie aus Kübeln, als wir am Morgen in den Bus stiegen.
Nach einer Stunde Fahrt aber hatte sich das Wetter gedreht und wir genossen die Überfahrt nach Staffa und Iona bei schönem Sonnenschein.
Staffa ist nur 200 mal 600 Meter groß und unbewohnt, wird aber im Sommer täglich von Ausflugsbooten angelaufen. Auf Staffa gibt es sechseckige Säulen aus Basalt, die sich beim Erkalten von Lava formten. Die geologische Ursache für diese Formen wird in einer großen unterirdischen Explosion gesehen, die vor rund 60 Millionen Jahren stattfand.
Auf Iona besuchten wir die Reste eines Nonnenklosters und die Abtei.
© dthuer