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Von Arcos aus fuhren wir weiter nach Jerez de la frontera, der Heimat des Sherry.
http://www.andalusien-web.com/jerez.htm

Ihr kennt sicher die Geschichte, dass der Sherry nun Sherry heißt, weil die Engländer Jerez (im Spanischen hört sich das ungefähr chchrrerrresss an), nicht aussprechen konnten. So erzählt man sich….Eine andere Wurzel des Namens steht hier http://de.wikipedia.org/wiki/Sherry

Natürlich gehörte zum Programm der Rundreise auch ein Besuch in einer Sherrykellerei und so besuchten wir Tio Pepe, die zu Gonzales Byass gehört.
http://www.bodegastiopepe.com/noticias.php?lang=DE

Die Führung zeigte uns die Produktions- und vor allem die riesigen Lagerräume mit den unzähligen Fässern in denen der Sherry von oben nach unten von Fass zu Fass umgefüllt wird und so seine Unverwechselbarkeit erhält.
http://www.gonzalezbyass.com/

Danach wurde noch ordentlich probiert. Jerez selber besuchten wir nicht, sondern standen nur „zum ausdünsten“ ein bisschen auf dem Vorplatz der Kathedrale herum, bevor es weiter ging nach Sevilla.