Der Tag begann mit einem echten Aufreger.
Wir kamen in der Fattoria Lischetto an und sahen uns zunächst die Gegend an, weil es bis zur Käseverkostung noch etwas dauerte, als das schwarze Pferd (auf dem ersten Bild) eine Mitreisende derart biss, dass ein Stück Arm zurückblieb. Natürlich geriet der Tagesablauf durcheinander, weil sie sofort ins Krankenhaus musste und wir in der Zeit warteten.
Später gab es leckeren Käse und diverses Anderes, bevor wir zum Abschluß noch die Käserei besichtigten.
Das Etruskergrab, das als nächstes im Programm stand, hatte geschlossen, (wie jeden Montag) sodass der Tag unrund weiter ging.
Beeindruckend war dann aber der Abend mit den Butteri, den italienischen Kuhhirten, denen wir bei der Arbeit mit den langhornigen Maremmen-Rindern zusahen.
Dass Astrid beim Abendessen auf der Farm sehr von Mücken zerstochen wurde, passte irgendwie zu diesem Tag mit seinen sonderbaren Ereignissen.
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