Dirk´s Fotoblog,

oder wie ich lernte, die Botschaft um ihrer willen zu schreiben.

Von einem Riesen und Abschied im Strandkorb

Heute wurde es ein ruhiger Tag. Wir fuhren nach Ulsnis und wollten zu der stillen Badestelle, fernab vom sonst üblichen Touristentrubel. Die hatten wir im vergangenen Urlaub an der Schlei eher zufällig gefunden und im Gedächtnis behalten. Auf dem Weg dorthin hielten wir an der St.-Wilhadi-Kirche an, zum einen, um sie noch einmal anzusehen und zum anderen, weil wir wussten, dass es dort ein sehr gepflegtes Toilettenhäuschen gibt. Man weiß als Tourist ja nie so genau, was sonst noch kommt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Von der Kirche war es nicht weit bis zum Riesen von Ulsnis. Den kannten wir natürlich auch schon, aber wie das so ist, wenn man Bekannte nur alle paar Jahre trifft, man will wissen wie es ihm geht. Eine alte Sage erzählt: „In der Nähe des heutigen Dorfes Ulsnis wohnte einst ein mächtiger Riese, den man wegen seines Alters den Alten nannte. Sein Sohn war ihm an Größe und Kraft noch weit überlegen. Um von seinem Vater unabhängig zu sein, watete er durch die Schlei und wohnte in der Gegend von Rieseby. Mehrmals kam es aber vor, dass die beiden sich über die Schlei beschimpften und mit Felsblöcken bewarfen. Aber der Streit brach erst recht aus, als der Alte bei Ulsnis anfing, eine Kirche zu bauen. Der Sohn bemerkte von seinem Berg in der Nähe seines Wohnortes alles, was sein Vater machte. Er wollte ihm nicht nachstehen, und so baute er eine Kirche, die noch höher und schöner sein sollte.

Als der Alte dieses von einer Anhöhe aus merkte, rief er seinem Sohn bittere Vorwürfe zu. Bald gerieten beide in Wut und warfen mit den größten Blöcken, die sie auf den Feldern fanden, nacheinander. Die hohen Türme der Kirchen waren bald niedergeworfen und dadurch die Wut noch größer geworden. Gleichzeitig wurden beide von einem Stein getroffen, so dass sie tödlich verletzt zu Boden sanken und bald starben. Der Alte fiel mit dem Kopf in die Schlei hinaus, und dadurch bildete sich die Halbinsel Nes am Gunnebyer Noor, und nach dem Alten nannte man den Ort Ulsnis. Den Wohnort des jüngeren nannte man Rieseby. Der Künstler ist Andreas (Andi) Feldmann. Sein Bruder Rötger Feldmann ist als Zeichner der „Werner“-Comics bekannt. Danach fuhren wir zur bekannten Badestelle und breiteten uns aus.

Wir verbrachten einige Stunden dort, aßen und tranken, was wir mitgebracht hatten und faulenzten auf der Picknick-Decke. Gerade so wie vor 50 oder 60 Jahren im Freibad. Und wir freuten uns über die alten Erinnerungen, die währenddessen über die vergangene Zeit bei uns aufkamen. Und im Gegensatz zu gaaanz früher, hatten wir nicht nur Tomaten und Käsebrot im Gepäck, sondern auch einen Rosewein und zwei Kristallgläser aus dem Ferienhaus. Wenn schon Badestelle mit Buschklo, dann aber bitte mit Stil-(glas).

Am nächsten Tag fuhren wir nach Maasholm und wanderten an der See entlang zum Gut Oehe. Das kannten wir auch schon vom letzten Urlaub, damals allerdings mit weniger Beinfreiheit im hinwandern. Als wir ankamen, warnten uns Hinweisschilder vor dem Aufenthalt im Freien, weil die Wespen in diesen Tagen sehr aktiv waren. Wir gingen deshalb ins Café hinein und freuten uns über Kaffee und Kuchen für Astrid sowie Flammkuchen und bleifrei Weizen für mich.

Auf dem Rückweg sahen wir ein Reh, dass recht entspannt auf der Wiese stand. Wir waren nicht weit entfernt und das Reh schien es durchaus gewöhnt zu sein, dass Menschen auf den Wegen vorbeiliefen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am nächsten Tag hatten wir einen ruhigen Vormittag, dann fuhren wir nach Kappeln und besuchten den Kunstmarkt. Gleichzeitig nahmen wir schon einmal Abschied von der Stadt mit ihrer Klappbrücke, denn schon in zwei Tagen würden wir zurückfahren.

Für den Abend hatten wir im Tauwerk reserviert (empfehlenswert) und weil noch ein bisschen Zeit bis zum Abendessen war, gingen wir zum „vorglühen“ in die Weinlust am Hafen. (auch empfehlenswert).

An unserem letzten Tag an der Schlei fuhren wir (auf Empfehlung von Julia) nach Glücksburg und besuchten das Schloss. Ursprünglich befand sich auf dem Gebiet des heutigen Schlossteiches eine Klosteranlage, die Zisterziensermönche 1209 errichtet hatten. Die Mönche kamen aus Guldholm am Langsee bei Schleswig. Vermutlich erreichte die Reformation das Kloster und die Mönche 1556. In den folgenden Jahren zerfiel dieses zunehmend und 1582 kam es in den Besitz von Johann dem Jüngeren, Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg. 
OLYMPUS DIGITAL CAMERA Nachdem das Rudekloster 1582 in den Besitz Johanns gekommen war, begann dieser sogleich die Klosteranlagen abzureißen und das Schloss Glücksburg errichten zu lassen. Viele der hochwertigen Baumaterialien des Klosters wurden für den Schlossbau „recycelt“. 1587 war der Bau nach fünf Jahren vollendet, Nikolaus Karies zeichnete als Baumeister verantwortlich. Schloss Glücksburg gehört zum Hauptwerk der Renaissancebaukunst. Es ist ein quadratisches Gebäude mit einer Länge und Breite von je 30 m. Der Kernbau besteht aus drei identischen aneinander gebauten Giebelhäusern, eine noch spätmittelalterlich anmutende Konstruktionsweise, die an Bauten des schleswig-holsteinischen Adels im 16. Jahrhundert des Öfteren auftritt. An den vier Ecken stehen achteckige Türme mit einem Durchmesser von je 7 Metern. Das Schloss ist bis heute in vielen Teilen unverändert erhalten geblieben.

Wir gingen hinein und konnten uns innen frei bewegen. Als bedeutendes kulturelles Erbe wurde Schloss Glücksburg 1922 eine Stiftung und als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bis heute legt die Familie Wert darauf, dass der persönliche Charakter der Räume und der Ausstattung weiterhin zu spüren ist. Auf diese Weise soll der Besucher ein bewohntes Haus und damit ein lebendiges Museum vorfinden.

In den untersten Gewölben liegt die Kapelle, die ursprünglich nur der herzoglichen Familie und dem Hofpersonal vorbehalten war; später diente sie auch als Ortskirche. Die Schlosskapelle enthält Deckenfresken aus der Zeit der Erbauung. Der Schnitzaltar stammt aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges von 1618 bis 1648.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Der Rote Saal ist seit der Erbauung des Schlosses nahezu unverändert. Der Name des Festsaals leitet sich ab von den ehemals roten Seidentapeten. Er hat eine Größe von 300qm und 4 m Deckenhöhe und wird heute noch mehrfach im Jahr als Festsaal genutzt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Bereits 1707 wurde das Esszimmer eingerichtet und so wird er auch heute noch genutzt. Bemerkenswert sind die Gemälde mit südlichen Ideallandschaften, die um 1800 in der Tradition des französischen Landschaftsmalers Claude Lorrain entstanden.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Zum Schluss unseres Rundgangs noch ein Ausblick auf den umgebenden Teich. Für die Errichtung des Schlosses wurde der Schlossteich aufgestaut, der Bau wurde jedoch nicht – wie viele Wasserschlösser – auf Pfählen errichtet, sondern auf einem 2,5 Meter hohen Granitsockel.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Danach fuhren wir zurück ins Ferienhaus und nahmen in unserem Strandkorb am Schleizugang Abschied von unserem Heim auf Zeit. Ein schöner Urlaub!

Die Rückfahrt gestaltete sich wieder etwas kompliziert, weil unterwegs bei Kassel die Autobahn gesperrt war und wir mit vielen anderen weite Umwege fahren mussten. Und das war auch beim letzten Schleiurlaub so gewesen. Auch damals mussten wir wegen einer – unangemeldeten - Vollsperrrung an anderer Stelle die Autobahn anders fahren, als geplant.

Mehr Bilder gibt es hier:


 

 


Von Religionsflüchtlingen und einem Terrassengarten

Unser nächster Ausflug sollte uns nach Friedrichstadt führen. Doro hatte uns das Städtchen empfohlen. Eigentlich kein Problem dachten wir, das Navi wird es schon richten. Doch diesmal hatte es uns die Straßenbaubehörde schwer gemacht und gerade am Morgen die Straße, die uns ans Ziel bringen sollte gesperrt. Und unser Navi wusste von nichts, dazu war die Sperrung zu aktuell. Wir kurvten ein wenig planlos durch kleine Straßen und befestigte Wege um die Sperrung zu umfahren und kamen schließlich - nach freundlicher Beratung durch einen Einheimischen - tatsächlich an.

Friedrichstadt wurde 1621 durch den gottorfschen Herzog Friedrich III. gegründet und ist heute ein hochrangiges Kulturdenkmal. Herzog Friedrich III. zielte auf die Errichtung einer Handelsmetropole und holte dazu niederländische Bürger, besonders die verfolgten Remonstranten, an den Ort und gewährte ihnen Religionsfreiheit.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Infolge dieser Maßnahme siedelten sich auch andere Religionsflüchtlinge in Friedrichstadt an, so dass der Ort als „Stadt der Toleranz“ galt. Heute sind noch fünf Religionsgemeinschaften aktiv.

Die Stadt hat heute ca. 2 500 Einwohnern. Die Bauten der niederländischen Backsteinrenaissance und Grachten prägen das Stadtbild des heute vor allem vom Tourismus lebenden „Holländerstädtchens“. Wir schlenderten durch die etwa 17 Hektar große Planstadt, die anhand eines Schachbrettmusters gestaltet wurde. Der ältere, von der holländischen Backsteinrenaissance geprägte Teil der Stadt wird von zwei Grachten durchzogen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Auffallendes Merkmal vieler Bauten sind die Hausmarken oder Gevelstene, oft farbig gefasste Reliefs über der Eingangstür, die einen Hinweis auf die ehemaligen Erbauer oder Bewohner geben und oft noch aus der Zeit der Stadtgründung stammen. Von vielen Häusern, die 1850 zerstört wurden, blieben die Hausmarken erhalten und schmücken nun den Neubau. Die älteste Hausmarke zeigt eine Taube mit Ölzweig und stammt von 1622. Andererseits bringen auch heute noch Hausbesitzer neue Marken an bisher ungeschmückten Gebäuden an.

Mittags kehrten wir in einem wirklich urigen, fast aus der Zeit gefallenen, Café ein. Wir waren die ersten Gäste an diesem Tag und es dauerte ein wenig bis die einzige Bedienung mit unsere Bestellung am Tisch ankam, aber wir hatten ja Zeit.

Danach machten wir uns allmählich auf den Rückweg. Da wir nun wussten, dass die Straße gesperrt war bogen wir in ausreichendem Abstand ab vor der Baustelle ab und umfuhren die Sperrung. Im Ferienhaus angekommen hatten wir wieder einmal diese schöne Abendstimmung über der Schlei. Das nächste Bild zeigt den Garten des Ferienhauses und unseren Blick von der Terrasse aus.

Am nächsten Tag war unser erstes Ziel der Barockgarten des Schlosses Gottorf in Schleswig. Wir parkten im Hintergelände des Schlosses und sahen uns das Schloss zunächst von außen an. Das Schloss wuchs aus einer Vielzahl einzelner Bauphasen zu seiner heutigen Form. Dabei wurden einzelne Gebäudeteile immer wieder erweitert und ausgebaut oder abgebrochen und erneuert. Aus einer ersten Burg mit zum Teil noch solitär stehenden Häusern entwickelte sich langsam eine prächtige Renaissancefestung, die Ende des 17. Jahrhunderts teilweise zu einer großen barocken Residenz umgestaltet wurde.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Danach gingen wir zum Barockgarten, unserem eigentlichen Ziel. Vom Schloss führt eine 300 Meter lange, auf einem Damm gelegene Allee durch den Burgsee auf eine tempel- und delfingeschmückte Kleine Kaskade zu.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Der daran anschließende Neuwerkgarten des Gottorfer Schlosses gilt als erster barocker Terrassengarten nördlich der Alpen. Das „neue Werk“, die jüngste der das Schloss einst umgebenden Grünanlagen, war lange Zeit nur in Fragmenten zu bewundern. Ab 1984 begann die Wiederherstellung der Gartenanlagen mit der Restaurierung der kleinen Kaskadenanlage.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Die rund 300 Trümmer der Herkulesgruppe auf dem Boden des Teiches, teils zyklopischer Gestalt und Größe, teils zerbröselt und kaum identifizierbar, konnten 1994 mit archäologischen Methoden geborgen, abgegossen und zusammengesetzt werden. Heute steht er wieder aufrecht inmitten des Teiches.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Danach parkten wir das Auto ein bisschen näher in Richtung der Innenstadt, machten einen kurzen Halt bei einer Bäckerei und kamen schließlich beim Dom an. Bei unserem ersten Besuch in Schleswig war unser Ausflugsradius auf Grund der neuen Hüfte sehr begrenzt gewesen und wir hatten ihn bisher nicht besucht. Das holten wir nun nach.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Der St.-Petri-Dom zu Schleswig ist die Predigtkirche des Bischofs des Sprengels Schleswig und Holstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Er zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern Schleswig-Holsteins. Die Geschichte des Doms wird durch eine schriftliche Erwähnung im Jahr 1134 greifbar. Zu diesem Zeitpunkt war der Dom laut bauhistorischen Untersuchungen eine dreischiffige romanische Basilika mit flachen Decken in den Haupt- und Seitenschiffen und einem rechteckigen Chor mit Chorapsis. Aus dieser frühen Zeit hat sich das rundbogige Stufenportal an der Südseite des Querschiffes mit einem schönen Steinrelief aus dem Jahr 1175 erhalten. Durch dieses traten wir hinein.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Erst in den nächsten Jahrhunderten wurde der Bau nach und nach erweitert und wandelte sich zu einer spätgotischen Hallenkirche. Das Querschiff der St. Petri-Kirche wurde um das Jahr 1200 fertiggestellt, dann folgte das Hauptschiff mit den gotischen Gewölben. Ende des zwölften Jahrhunderts entstand der hochgotische Hallenchor. Erst im 15. Jahrhundert entstanden die Seitenschiffe in ihrer heutigen Form.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Der von Hans Brüggemann von 1514 bis 1521 aus Eichenholz gefertigte Altar ist 12,60 Meter hoch und schildert (zum Teil nach Holzschnitten aus Dürers Kleiner Passion) mit 392 Figuren die biblische Passionsgeschichte von der Gefangennahme Jesu bis zu Pfingsten. Im Mittelfeld sind Kreuztragung und Kreuzigung durch größere Formate hervorgehoben. Himmelfahrt und Pfingsten werden auf den Seitenflügeln abgebildet.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Der Altar wurde ursprünglich für die Chorherrenkirche des Augustiner-Stifts in Bordesholm angefertigt. Nachdem das Stift im Zuge der Reformation aufgelöst und die Fürstenschule, die die Räume anschließend nutzte, zugunsten der Kieler Universität 1666 aufgehoben worden war, ließ der Gottorfer Herzog Christian Albrecht das Meisterwerk im selben Jahr im Schleswiger Dom aufstellen. Wir konnten ihn in aller Ruhe betrachten. Die Detailvielfalt der Schnitzarbeit war überragend.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Mit seinen 392 individuell geschnitzten Figuren und seinen filigranen Architekturdetails zählt das von dem Bildschnitzer Hans Brüggemann in den Jahren 1514 bis 1521 geschaffene Altarretabel – der Bordesholmer Altar – zu den herausragenden Kunstwerken des Landes.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Astrid wollte zum Ende unseres Besuches in Schleswig noch einmal zum Holm, der alten Fischersiedlung. Wie so vieles an der Schlei, stammt auch der Name der Fischersiedlung in Schleswig aus der dänischen Sprache, denn „Holm“ bedeutet im dänischen Sprachgebrauch „kleine Insel“.

Entstanden ist der Holm etwa im Jahr 1.000 und war bis zum 20. Jahrhundert durch das Holmer Noor vom Festland getrennt. Alle Häuser wurden, um die optimale Fischverarbeitung gewährleisten zu können, direkt am Wasser gebaut. Heute ist der Holm ein Stadtteil der Stadt Schleswig und mit dem Festland verbunden.

Zentraler Teil des Viertels ist heute ein kleiner Friedhof mit eigener Kapelle, um den sich die einzelnen Fischerhäuschen gruppieren.

Danach fuhren wir zurück nach Rückeberg in unser Ferienhaus.

Mehr Bilder gibt es hier:

Meine Bilderseite
Schlüsselwörter
Archiv
Januar (10) Februar März (1) April (1) Mai Juni (2) Juli (12) August September Oktober (7) November Dezember
Januar Februar März April Mai (12) Juni (1) Juli (2) August September Oktober November (9) Dezember (1)
Januar Februar März (5) April Mai Juni Juli (11) August September Oktober November (1) Dezember
Januar Februar (9) März April Mai Juni Juli (8) August September Oktober (9) November Dezember
Januar Februar März (7) April Mai Juni (2) Juli (1) August (1) September Oktober (1) November (2) Dezember
Januar (1) Februar März April Mai Juni Juli (3) August (2) September Oktober (1) November Dezember (2)
Januar Februar März (1) April Mai (9) Juni (1) Juli August September Oktober (1) November Dezember
Januar (5) Februar März (1) April Mai (9) Juni (1) Juli August September Oktober November (6) Dezember
Januar Februar (1) März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Januar Februar März April Mai Juni Juli (5) August September (4) Oktober November Dezember