Unser erster Halt an diesem Tag war in Erice. Erice ist der Name eines Bergs (Monte Erice) auf dem der Ort liegt. Wir liefen durch die Strassen und fanden die Verwendung von Natursteinen sowohl bei den Häusern, als auch bei Strassen und Wegen sehr auffällig.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Durch die Lage auf einem hohen Berg hat man von Erice aus eine sehr gute Aussicht auf das Landesinnere und das Meer.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Wir verließen Erice und fuhren weiter nach Segesta, einer antiken Stadt im Nordwesten Siziliens, die auf dem 410 m hohen Monte Barbaro lag. Wir fuhren mit einem Pendelbus zunächst zur Ausgrabungsstätte des Amphitheaters. Das Theater im griechischen Stil wurde im 3. oder 2. Jahrhundert v. Chr. auf der Nordseite des Monte Barbaro errichtet und lag östlich des Tempels. Es wurde um 100 v. Chr. von den Römern umgebaut und nach oben erweitert. Die halbkreisförmige Cavea wurde in den Fels gehauen. Sie hatte einen Durchmesser von 63 m. Die 20 Sitzreihen wurden durch Treppenaufgänge in sieben Blöcke unterteilt.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Weil wir nicht auf den Bus warten wollten, liefen wir zu Fuß wieder hinunter, machten am Kiosk Mittagspause und schauten uns danach den Tempel von Segesta an. Er ist einer der am besten erhaltenen dorischen Tempel. Das liegt zum einen an seiner isolierten Lage: es gab keinen Versuch, ihn als Steinbruch zu verwenden. Zum anderen, weil er nicht fertig gestellt und nicht geweiht wurde und daher nicht entweiht werden konnte.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Weiter ging es von hier aus nach Selinunt. Die ausgedehnte Fundstätte besteht vornehmlich aus den Überresten der alten griechischen Stadt Selinus, die in der Antike zu den wichtigsten Städten Siziliens zählte. Davon zeugen u. a. die zahlreichen Tempel, die zu den bedeutendsten griechischen Tempeln Siziliens zählen.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Der archäologische Park Selinunt besteht aus zwei Teilen, einmal aus dem oben gezeigten Plateau mit einigen Tempeln und aus der eigentlichen Stadt mit Akropolis und den dortigen Tempelruinen.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Die ursprünglichen Gebäude sind allerdings allesamt schon vor Jahrhunderten bei Erdbeben eingestürzt. Wir hatten etwas Zeit und konnten ausgiebig in der Ausgrabung herumlaufen.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Mehr Bilder gibt es hier:
Januar
(1)
Februar (1)
(2)
März (2)
(3)
April (3)
(9)
Mai (9)
(2)
Juni (2)
Juli
(2)
August (2)
(3)
September (3)
(1)
Oktober (1)
(9)
November (9)
Dezember
|
(10)
Januar (10)
(1)
Februar (1)
März
(1)
April (1)
(2)
Mai (2)
(1)
Juni (1)
(1)
Juli (1)
(1)
August (1)
(4)
September (4)
(3)
Oktober (3)
November
(10)
Dezember (10)
|
(10)
Januar (10)
Februar
(1)
März (1)
(1)
April (1)
Mai
(2)
Juni (2)
(12)
Juli (12)
August
September
(7)
Oktober (7)
November
Dezember
|
Januar
(1)
Februar (1)
(5)
März (5)
(1)
April (1)
Mai
Juni
(6)
Juli (6)
(3)
August (3)
September
Oktober
(9)
November (9)
(1)
Dezember (1)
|
(1)
Januar (1)
Februar
März
(1)
April (1)
Mai
(6)
Juni (6)
(2)
Juli (2)
(1)
August (1)
(5)
September (5)
Oktober
(13)
November (13)
(1)
Dezember (1)
|
Januar
Februar
März
April
(12)
Mai (12)
(1)
Juni (1)
(2)
Juli (2)
August
September
Oktober
(9)
November (9)
(1)
Dezember (1)
|
Januar
Februar
(5)
März (5)
April
Mai
Juni
(11)
Juli (11)
August
September
Oktober
(1)
November (1)
Dezember
|
Januar
(9)
Februar (9)
März
April
Mai
Juni
(8)
Juli (8)
August
September
(9)
Oktober (9)
November
Dezember
|
Januar
Februar
(7)
März (7)
April
Mai
(2)
Juni (2)
(1)
Juli (1)
(1)
August (1)
September
(1)
Oktober (1)
(2)
November (2)
Dezember
|
(1)
Januar (1)
Februar
März
April
Mai
Juni
(3)
Juli (3)
(2)
August (2)
September
(1)
Oktober (1)
November
(2)
Dezember (2)
|
Januar
Februar
(1)
März (1)
April
(9)
Mai (9)
(1)
Juni (1)
Juli
August
September
(1)
Oktober (1)
November
Dezember
|
(5)
Januar (5)
Februar
(1)
März (1)
April
(9)
Mai (9)
(1)
Juni (1)
Juli
August
September
Oktober
(6)
November (6)
Dezember
|
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
|