Wir waren wieder einmal einige Tage in der Annabelle. Diesmal wurden wir nicht nur von Frau Schönecker sondern auch von einer Katze aus der Nachbarschaft begrüßt. Sie schien es gewohnt zu sein am und im Haus herumzulaufen; wahrscheinlich hatte einer der Vormieter ihr dies gestattet. Zweimal ist sie uns durch die geöffnete Tür geschlüpft und hat die Wohnung kurz visitiert, bevor Astrid sie erwischt und wieder nach draußen expediert hat.
Das Wetter war diesmal sehr gemischt. Es gab durchaus schöne Abschnitte, die wir dann zum bummeln oder wandern nutzten. Neu in Bad Dürkheim war der renaturierte Bachlauf der Isenach und die sehr schön angelegte Spielfläche neben der Saline.
Am Abend von Christi Himmelfahrt trafen wir uns wieder mit Claudia und Thomas aus der Schweiz. Diesmal wieder im neueröffneten Rebstöckel. Zwar hatte ich die Kamera mit, aber weil es so viel zu erzählen gab, habe ich das fotografieren vergessen. Natürlich waren wir auch auf dem Stadtfest, allerdings kürzer als in den vergangenen Jahren, da es meist abends unangenehm kalt wurde. Aber Gelegenheiten gab es trotzdem immer wieder.
Am Sonntag liefen wir nach Herxheim zur Weinwanderung. Das Wetter hatte wieder von Allem etwas zu bieten und als die Wolken zu dunkel wurden und sich bedrohlich übereinander türmten, sind wir schnell ins Zelt umgezogen.
Dort trafen wir auf freundliche Menschen aus der Region und kuschelig warm war es auch, weil viel Mensch auf wenig Stellfläche traf. Aber lustig war es allemal. Als es wieder aufklarte, trafen wir am nächsten Stand auf Kaffee und Kuchen, was uns auch sehr recht war.
Was hat es nun mit dem Titel des Blogeintrages auf sich? Als wir zu Fuß nach Herxheim liefen, hatten wir einen Abzweig des Weges verpasst. So liefen wir oberhalb des Weinstandes einen Weg entlang, der sich nicht kooperativ verhalten und doch mal Richtung Weinstand abbiegen wollte. Die Böschung hinunter war auch zu steil und mit Brombeeren zugewachsen. Astrid entdeckte dann eine Stelle, die als Durchlass geeignet schien und hüpfte mal eben hinunter. Ich folgte ihr elfengleich mit meiner zarten Figur und musste aber an der letzten Kante auf dem Hosenboden aufsetzen. Dort wartete dieser gemeine, hinterhältige Problem-Brombeer und schlug erbarmungslos zu.
Zum Glück gibt es in Mettmann die kleine Nähstube der Mutter meines Frisörs, die den Riss mittlerweile wieder genäht hat. Sieht fast aus wie vorher. :-)
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