Zu Valentin an der Mosel

April 27, 2016

Eigentlich hatten wir für dieses Wochenende gar keinen Kurzurlaub geplant, aber dann kam  der Werbebrief der Filla Andre und wir wurden neugierig. Wir hatten schon einmal einige Tage in diesem Hotel übernachtet, und zwar über Ostern 2008. Seinerzeit ein schlichtes 3-Sterne Haus, allerdings mit guter Küche. Der Hotelier kochte selbst.

Nun sollte das Haus von innen komplett renoviert sein und das wollten wir dann doch mal sehen. Also buchten wir das Valentinstag Arrangement. So sieht das Hotel von außen aus.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Kurz nach der Ankunft am Freitag gingen wir los und bummelten am Fluss entlang, denn bis zum Abendessen hatten wir noch Zeit. Es konnte natürlich nicht passender sein, als wir so kurz vor dem Valentinstag diese Installation entdeckten.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Das Hotel hatte sich tatsächlich erheblich verändert. Die Zimmer und Bäder waren modernisiert und nichts erinnerte im Inneren mehr an den altbackenen Charme von 2008. Auch der Restaurantteil war ganz anders gestaltet und so warteten wir voller Vorfreude am ersten Abend auf das Essen. Auch hier wurden wir nicht enttäuscht, Herr Andre hatte in den sieben Jahre, in denen wir ihn nicht gesehen hatten, nichts verlernt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Am Samstag fuhren wir die Mosel entlang, machten einen Stop am Wohnturm des ehemaligen Hofgutes Lehmen. Der romanische Wohnturm befindet sich zwischen Ediger und Nehren. Erbaut wurde er vermutlich um 1233. Er gehörte früher zu einer größeren befestigten Anlage, steht aber heute allein neben der Strasse. Wir parkten daneben und sahen ihn uns an.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Danach liefen wir zum Fluss runter. Was wir nicht bedacht hatten war, dass die Mosel in den letzte Tage viel Wasser hatte und daher die ufernahen Wege überflutete. Beim Rückzug des Wassers blieb jedoch einiges an Schlamm zurück. Wir hinterließen einige Fußstapfen im Schlamm und hatten so richtig dreckige Schuhe.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA In Bernkastel-Kues sahen wir uns (zum wiederholten Male) das Städtchen an und fanden schließlich (zum ersten Mal) ein Cafe´ mit einer besonders großen Auswahl an leckerem Kuchen. Ich hatte ein Stück…..wie hieß der bloß??

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Zurück ging es wieder ins Hotel, wo wir den Abend mit einem 5-Gang Menü beendeten.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Am nächsten Morgen fuhren wir schon wieder heim.

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