Heute gab es Alternativen beim Tagesablauf. Auf dem Programm stand am frühen Morgen ein Besuch der Terrassen des Tempelbezirks von Pisac. Der Ruinenkomplex von Pisac liegt direkt am Urubamba-Fluss im Heiligen Tal der Inka. Ein Aufstieg von 3000 Meter auf ca. 3300 Meter zu Fuß um 6:00 Uhr, oder das ganze mit Hektor im Bus ab 8:00 Uhr. Wir wollten ausschlafen und mit Hektor fahren. Als Problem stellte sich jedoch heraus, dass Hektor den Zündschlüssel abgebrochen hatte und nun am Bus rumschraubte um das wieder zu richten.
Norbert Haase hat uns gerettet. Norbert war zu der Zeit der Hotelier des wunderschönen kleinen Hotels Valle Sagrado in Qoya im heiligen Tal. Er fuhr uns mit seinem privaten Auto den Berg hoch. (Danke Norbert). 2014 hat dann Stefan das Guesthouse übernommen, der auf unserer Tour der Reiseleiter war.
Dort liefen wir den Fußgängern aus unserer Gruppe entgegen und ich hatte wieder einmal ausreichend Gelegenheit mich vor der Höhe zu fürchten.
Später bummelten wir über den Markt von Pisac und probierten Chicha. Wikipedia meint dazu: „Chicha ist ein bierartiges, alkoholisches, Getränk, das schon von den Inkas getrunken wurde und im Allgemeinen durch Fermentation verschiedener Pflanzen durch Speichel gewonnen wird, daher auch der gelegentliche Name „Spuckebier“.“ Das mit dem reinspucken wussten wir noch nicht, als wir es probierten.
Hier haben wir auch zum ersten Mal gegrilltes Meerschweinchen gesehen, eine besondere Delikatesse in Peru.
Dann fuhren wir weiter nach Moray. Eigentlich sieht Moray aus wie ein antikes Amphietheater, war jedoch eine Versuchsplantage der Inkas. Zwischen jeder „Etage“ waren es eineinhalb bis zwei Meter und wir hatten endlich wieder Stufen zu steigen.
Unten packte Stefan auf einmal seine Flöte aus und spielte in dieser Kulisse. Tolle Überraschung.
Am späten Nachmittag erreichten wir Ollantaytambo. Ollantaytambo ist das einzige verbliebene Beispiel für Stadtplanung aus der Inka-Zeit. Die Gebäude und Inka-Terrassen sowie die engen Gassen der Stadt befinden sich noch in ihrem ursprünglichen Zustand.
Wir hatten das Glück, die mächtige Treppenanlage während der langsam untergehenden Sonne zu erklettern, sodass der gegenüber liegende Berg prächtig beschienen wurde.
Später fuhren wir mit dem Zug nach Aqua Calientes.
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