Von Runen und einem versunkenen Schiff

October 21, 2019

Perlen der Ostsee ist Name der Reise, die wir schon im vergangenen Herbst bei Blitz-Reisen gebucht hatten. Eine Reise durch sechs Länder und fünf europäische Hauptstädte. „Haustürabholung“ hatten wir bei der Anmeldung angekreuzt, denn das war praktisch und da der Bus von Overath nach Norden fuhr, mussten wir nicht mit großen Umwegen rechnen.  Das folgende Bild zeigt die Route mit Blitz-Bus und drei Fähren, die in diesem August vor uns lag.

Kurz vor sechs Uhr am Morgen wurden wir abgeholt, am Steuer des kleinen Zubringerbusses saß Siggi, den wir schon als Fahrer des großen Busses von anderen Reisen kannten. Wir sammelten noch drei Mitreisende in Essen ein, fuhren zur Autobahnraststätte Lichtendorf zwischen Schwerte und Unna und trafen dort den großen Bus mit seinem Fahrer Michael und anderen Reisegästen, die schon im Bus saßen oder auch mit Zubringerbussen hierhergebracht worden waren. Die Fahrt führte uns über Hamburg nach Kiel, wo die Fähre auf uns wartete. Michael hatte sich kurz vor dem Elbtunnel entschieden, die Autobahn zu verlassen, da er wegen des zum Stehen gekommenen Verkehrs eine Vollsperrung vermutete und kurvte mit uns durch Hamburg. Da gleichzeitig viele Straßen in der Elbmetropole wegen des Christopher Street Day Festivals gesperrt waren, irrten wir ziemlich herum, bis uns der „Durchbruch“ nach Norden gelang. Knapp aber rechtzeitig kamen wir an der Fähre am Schwedenkai an und gingen aufs Schiff.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Wir hatten in den Fähren jeweils Außenkabinen gebucht, was für Astrid unverzichtbar ist und diese Kabinenkategorie auch im Laufe der Reise auf allen drei Fähren erhalten. Diese Kabine auf der ersten Fähre war jedoch besonders, da sie die Betten übereinander hatte und Astrid sich erst einmal mit der Technik des Bett-Enterns vertraut machen musste. (Ich durfte unten schlafen).

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Wir überstanden die erste Nacht und am nächsten Morgen konnten wir vom Deck aus die Einfahrt nach Göteborg durch die unzähligen Schären beobachten. Mehr als 200.000 Schären gehören zu Schweden. Hier mal ein paar der Schären zur Ansicht.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Wir verließen nach einem ausgiebigen Frühstück die Fähre mit unserem luxuriösen Nachtlager und stiegen in den Bus, der einige Zeit nach uns aus der Fähre fuhr. Dann lernten wir Petra kennen, die unsere Reiseleiterin für diesen Tag sein würde. Bei dieser Reise hatten wir nicht eine durchgehende Reiseleitung, sondern mehrere wechselnde Reiseleitungen. Zu den einzelnen Akteuren später mehr. Wir fuhren zunächst mit dem Bus durch Göteborg, um einen ersten Eindruck der Stadt zu bekommen und hielten dann an der Masthuggskyrkan an.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Erbaut wurde das Gotteshaus zwischen 1910 und 1914 nach dem Entwurf des Architekten Sigfrid Ericson. Die mittelalterliche Kirchenarchitektur und altnordische Kultur bilden die Grundlage des dreischiffigen Gotteshauses.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Außen Naturstein und rote Ziegel, innen grauer Kalkstein, weiß getünchte Wände. Im Kontrast dazu eine Holzdecke, die den Bogen zu den Holzbauten der Wikingerzeit schlägt und an einen Schiffsrumpf erinnert. Die Masthuggskirche ist reich an künstlerischen Dekorationen und Verzierungen sowie Skulpturen. Zu den Schätzen gehören unter anderem der Altar sowie ein Triptychon, das die Himmelfahrt darstellt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Und dann hängt dort an exponierter Stelle ein Schiffsmodell. Offensichtlich ein Votivschiff. Der begriff "Votivschiff" leitet sich aus dem lateinischen ab, "Votum" ist ein "Gelöbnis". Der übliche Hintergrund hinter einem gestifteten Votivschiff ist meist, dass ein Seefahrer sich auf hoher See in Lebensgefahr befand und Gott versprach, ein Schiffsmodell zu stiften, wenn er nur überlebt. Gerettet und an Land stiftet er in der nächstgelegenen Kirche, oder in seiner Heimatkirche dann tatsächlich ein solches Schiff. Den Hintergrund zu diesem hier hängenden Votivschiff kenne ich jedoch nicht.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Die Kirche liegt ganz oben auf dem Stigberget und bietet eine hervorragende Aussicht über Göteborg, den Hafen, die Mündung des göta älv und das Meer. Wir hatten noch etwas Zeit und umrundeten die Kirche. Abends ist der Platz um die Kirche ein beliebter Treffpunkt für Göteborger, die sich zum Picknick treffen oder nur die Aussicht genießen wollen. Picknick hatten wir nicht, aber hier kommt die Aussicht.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Dann stiegen wir wieder in den Bus und fuhren weiter. Viel Zeit für Göteborg war sowieso nicht vorgesehen, unser Tagesziel heute hieß Stockholm. Unterwegs hielten wir in Rök. Dort steht der (nach Angaben des Reiseveranstalters) älteste Runenstein der Welt. Errichtet wurde der Stein vermutlich im frühen 9. Jahrhundert. Er hat eine Höhe von 3,82 Metern, von denen allerdings rund ein Drittel auf den eingegrabenen Teil entfällt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Der Stein trägt eine Runeninschrift in altnordischer Sprache. Sie ist mit rund 750 Zeichen die längste bekannte Runenschrift. Wikipedia erklärt, dass sich in der Mitte der Vorderseite ein Gedicht findet, mit folgendem Text:

"Es herrschte Theoderich der Kühngemute

der Fürst der Seekrieger,

über den Strand des Hreidmeers.

Jetzt sitzt er gerüstet

auf seinem gotischen Ross,

den Schild auf der Schulter,

der Held der Märinge.“

Wer das im Original nachlesen möchte….bitte hier:

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Die Pause am Runenstein war taktisch klug gewählt, weil in der Nähe des Steines öffentliche Toiletten waren, und die Busgesellschaft erste Übungen im Schlangestehen unternahm. Ich freundete mich mit einem großen Busch an, der nicht ganz so in der Nähe des Runensteins stand und konnte deshalb am großen Schlangestehen leider nicht teilnehmen. Mittags kamen wir in Vadstena, einem kleinen gemütlichen Örtchen an. Wir gingen durch die Fußgängerzone, hielten kurz an einem Supermarkt und gingen weiter zur Klosterkirche.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Der Grundstein für ein Kloster wurde 1346 gelegt, das von der hl. Birgitta als Mutterkloster für den von ihr gegründeten Orden des Allerheiligsten Erlösers werden sollte. 1369 begann man mit dem Bau der gotischen Klosterkirche. Gemäß den Anweisungen der heiligen Birgitta sollte die Kirche einfach und ohne Schmuck errichtet werden. Die Kirche ist ein dreischiffiger gotischer Bau aus blaugrauem Kalkstein, daher auch die Bezeichnung Blåkyrkan („Blaukirche“). 1374 wurde ihre Tochter, die heilige Katharina von Schweden, in der Nachfolge Birgittas neue Äbtissin des Klosters 1384, elf Jahre nach dem Tod der heiligen Birgitta, wurde das Kloster geweiht.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Soviel Kloster macht hungrig. Direkt vor dem Kloster war ein schöner Park und glücklicherweise hatten wir auf dem Hinweg im Supermarkt vorgesorgt und so hatte wir ein typisch schwedisches Mittagessen (*räusper*), bestehend aus einem verblistertem Tapas Teller, einem Brötchen und Sprudel.

Nach der Mittagspause schauten wir noch kurz beim Schloss Vadstena vorbei, einer schwedischen Renaissanceburg aus dem 16. Jahrhundert. Das Gebäude wurde im Auftrag von Gustav Wasa in den Jahren 1545–1620 erbaut. Es ist eine viereckige Festungsanlage, an deren einer Seite das dreigeschossige Hauptgebäude mit einem starken Mittelturm steht, während die drei anderen Seiten von Wällen gebildet wurden. In den Ecken befinden sich runde Eckbasteien, und die gesamte Anlage ist von einem wassergefüllten Wallgraben umgeben.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Danach sammelten wir uns wieder am Bus und fuhren weiter in Richtung Stockholm. Bevor wir unser Hotel bezogen, gab es Abendessen in einem Lokal am Wasser. Das Abendessen war genauso hervorragend, wie die Weinpreise erschreckend hoch. Wir haben bei dieser Reise mehrmals deutlich vor Augen geführt bekommen, wie gut man es in Deutschland hat, wenn man gerne zum Essen einen Wein trinkt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Am nächsten Morgen warteten Stockholm und ein zweiter Michael (der erste Michael ist ja unsere Fahrer) auf uns. Das ist schnell erklärt. Der zweite Michael leitet oft Reisegruppen von Blitz-Reisen in Schweden, so auch in dieser Woche. Allerdings hatte er am heutigen Tag frei, seine Gruppe unternahm einen Ausflug ohne ihn, sodass er uns an diesem Vormittag bespaßen konnte. Zuerst besuchten wir das Stadthaus.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Das Stadshuset wurde zwischen 1911 und 1923 im Stil der schwedischen Nationalromantik erbaut und gehört zu den bekanntesten und einprägsamsten Bauwerken Schwedens. Neben seiner Funktion als Sitz der Stadtregierung findet das Stockholmer Rathaus jedes Jahr vor allem dadurch internationale Beachtung, dass hier das Festessen anlässlich der Verleihung der Nobelpreise stattfindet.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA Das Bankett zu den Feierlichkeiten der alljährlichen Verleihung der Nobelpreise findet in der sogenannten „Blauen Halle“ (blå hallen) statt, einem großen gedeckten Innenhof mit Säulengang. Entgegen der Namensgebung ist der Saal allerdings nicht blau, sondern ziegelrot. Der Grund dafür: der Architekt Ragnar Östberg ließ den Saal entgegen seinen ursprünglichen Plänen unverputzt und so sieht man das Ziegelmauerwerk.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Eine Führung brachte uns in den der Beratungssaal (Rådsalen), in dem die Stockholmer Stadtregierung zusammentritt. Auffallend war die offene Dachkonstruktion über der auf Funktion ausgerichteten Versammlungsstätte.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Besonders schön und mit fast 19 Mio. Blattgoldteilchen überbordend belegt, präsentiert sich der „Goldene Saal“, in dem alle Preisträger des Nobelpreises sowie die weiteren illustren Gäste nach dem Dinner das Tanzbein schwingen können. Besonders gefielen uns die die herrlichen Mosaike, die Motive aus der schwedischen Geschichte und Mythologie zieren.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Danach sammelten wir uns langsam wieder am Bus, denn unser nächster Programmpunkt stand bevor: Das Vasa-Museum. Die Vasa (oder Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den größten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte, jedoch nie zu ihrer eigentlichen Verwendung kam, da sie bei der Jungfernfahrt sank.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Nach ihrer Auffindung 1956 und Bergung 1961 wurde sie mehrfach restauriert und ist heute im Vasa-Museum in Stockholm zu besichtigen. Die Tatsache, dass das Schiff nagelneu und unbenutzt versank und Jahrhunderte unberührt im Schlamm lag, führte dazu, dass wir die Vasa bei unserem Besuch nahezu in komplettem Originalzustand bewundern konnten.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Das Museum wirkt wie um das Schiff herumgebaut und von mehreren Stockwerken aus hatten wir einen guten Einblick auf und in das alte Schiff.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Noch ein bisschen Text zur Geschichte der Vasa: 1628 überführte man die Vasa von der Werft zum Ufer vor der königlichen Burg Tre Kronor. Der Flottenchef, Vizeadmiral Klas Fleming, ließ das Schiff einrichten und eine Probe durchführen, die die Stabilität des Schiffes testen sollte. Diese bestand darin, dass 30 Mann der Besatzung von einer Seite des Schiffes zur anderen rannten. Das Schiff schwankte dabei so sehr, dass man sich zum Abbruch des Versuchs entschloss.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Trotz dieses Problems lichtete die Vasa unter Kapitän Söfring Hansson Jute am 10. August 1628 die Anker. Vier Segel wurden gesetzt und Salut geschossen. Eine der alten Quellen gibt an, dass das Schiff schon auf den ersten Metern trotz geringen Windes eine bedrohliche Schräglage hatte. Der erste stärkere Windstoß ließ das Schiff etwa 1.300 Meter nach dem Start kentern. Dabei starben schätzungsweise dreißig bis fünfzig Menschen. Insgesamt dauerte die Fahrt der Vasa nur etwa 20 Minuten.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Ziemlich beeindruckt verließen wir das Museum und wurden von unseren beiden Michaels in die Innenstadt gebracht, denn dort am Schloss sollte die Wachablösung gegen 12:00 Uhr stattfinden. Und dazu hatten sich einige Hundert Interessierte eingefunden. Es dauerte etwas, aber gegen zwanzig nach 12 Uhr zog ein bunt uniformierte Zug an uns vorbei und bog ab zum eigentlichen Eingang des Schlosses.

Ich hatte mich auf ein Podest an einer Säule zurückgezogen und so ungefähr einen halben Meter Höhe gegenüber den anderen Schaulustigen gewonnen. Dort ist dieses Filmchen entstanden. Um den Aufmarsch besser zu verstehen und vor allem auch zu hören, klick für Film ab. Ach ja,…wenn mir jemand verraten könnte, was der junge Mann, der am Ende des Clips ins Bild kommt, wohl mit seinem Finger vorhatte?

Danach hatten wir Freizeit und ließen uns durch das Zentrum treiben. Auf dem Platz direkt um die Ecke gefiel mir diese Szene mit den bunten Häusern, dem Maler und der Verdoppelung der Motive sehr gut.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Danach suchten und fanden wir die deutsche Kirche. Die Tyska kyrka ist ein lutherisches Kirchengebäude in der Stockholmer Altstadt Gamla stan. Die Kirche gehört der Deutschen St. Gertruds Gemeinde, einer deutschsprachigen Gemeinde der Schwedischen Kirche. Sie ist nach der heiligen Gertrud von Nivelles benannt, die auch als Schutzpatronin der Reisenden gilt. Wir zahlten brav einen Eintrittsobolus und durften hinein.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Das Gebäude entstand in der Zeit der größten Ausbreitung der Hanse als Gildenhaus der deutschen Gilde der heiligen Gertrud, die im 14. Jahrhundert gegründet wurde. Der Umbau zur Kirche erfolgte im 16. Jahrhundert; sein heutiges Aussehen erhielt der Bau im 17. Jahrhundert.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Die 1571 gegründete deutsche Gemeinde gehört der Schwedischen Kirche an. Die Gottesdienste werden daher zwar von deutschen Geistlichen auf Deutsch und mit deutschen Gesangbüchern, aber nach der schwedischen Gottesdienstordnung gehalten.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Wir wollten uns an der deutschen Kaffeetrinkordnung orientieren und gingen wenige Schritte hinüber in das Gemeindehaus. Dort verkauften sie Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Das kam uns zu diesem Zeitpunkt gerade recht. Ein junger Mann bediente uns in perfektem Deutsch und als ich voll des Lobes nach dem Grund seiner guten Sprachkenntnis fragte, antwortete er: „Na, ich bin doch Deutscher!“ Aha, weisse Bescheid, dachte ich mir und wendete mich meinem Kuchen zu.

Danach liefen wir weiter durch die Straßen und Gassen dieser europäischen Metropole. Bald stellte ich fest, dass momentan wohl die beste Zeit für schwedische Orangen sein musste, wenn ich mir den Berg von ausgepressten Früchten so betrachte.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA In der Innenstadt herrschte ein ziemliches Gewusel an touristischem Mensch, aber trotzdem brauchten wir nur wenige Meter von der Straße nach links oder rechts in eine Gasse abzuzweigen, um in vollkommener Ruhe in irgendeinem Durchlass zu stehen. Der Verkehr wogte draußen vorbei. Hier mal ein Beispiel.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Natürlich kommt so ein Reisebericht aus Stockholm nicht ohne einen uniformierten Wachsoldaten aus. Diesen hier erwischte Astrid mit ihrer Kamera vor dem Nebeneingang zum Palast. Der arme Kerl darf sich ja nicht wehren, oder auch nur zucken, wenn Kameras auf ihn gerichtet werden, oder irgendein Unfug veranstaltet wird, nur um ihn aus der Fassung zu bringen. Doch wir machten nur ein Bild und ließen ihn in Frieden.

Wir mussten ja noch weiter zum Löwenbändigen. Von der eigentlichen schweren Zähmung der Raubkatze gibt es wegen Kameraversagens leider keine Bilder, aber als sich die Bestie der Dompteurin ergeben hatte, funktionierte die Kamera auch wieder.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Danach wurden wir am Bus eingesammelt und zur nächsten Fähre gebracht, die uns in der Nacht nach Helsinki bringen würde. Wir bezogen unsere Kabine (diesmal mit zwei Betten nebeneinander), gingen aufs Oberdeck und freuten uns mit einem Glas Sekt über den gelungenen Tag.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Mehr Bilder gibt es hier:

 


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