Die Fahrt von Bodenmais nach Babenhausen war mit 370 Kilometer nicht sonderlich weit, aber doch mit Hindernissen gespickt. Unterwegs erwartete uns auf der A3 ein Stau, der 45 Minuten kosten sollte. Mutig fuhren wir ab, gerieten aber auf den Landstraßen in eine Ansammlung von hochwasserbedingten Sperrungen und Umleitungen, aus der wir nur entkamen, indem wir das ganze Gebiet in großem Bogen umfuhren. Aber schließlich kamen wir doch in Babenhausen an und bezogen unser Zimmer. Das Hotel bietet Themenzimmer an; wir hatten das Kuschelzimmer mit seinen überdimensionierten Ohrensesseln.
Babenhausen liegt nördlich des Odenwaldes und hat ca. 17.000 Einwohner. Der Ort liegt an der Deutschen Fachwerkstraße und wir sahen uns am Ankunftstag und am nächsten Tag bei mehreren Stadtbummeln einige der alten Häuser in der Innenstadt von Nahem an.
Zu erwähnen sind noch zwei tierische Erlebnisse. In einem der alten Häuser, das mir aufgefallen war, weil es im Gegensatz zu den meisten anderen eben nicht gut erhalten war, sondern eher einen morbide Charme versprühte, sah ich hinter einem, mit Fliegengaze versperrten Fenster, zwei Katzen, die mich und insbesondere die kleine glitzernde Kamera in meiner Hand misstrauisch beäugten.
Ein paar Straßen weiter sahen wir an einem Sommerflieder (auch Schmetterlingsflieder genannt), dass er seinen Namen vollkommen zu Recht trug, weil mehrere Tagpfauenaugen um ihn herumflatterten oder zum Nektar saugen gelandet waren. Hier mal zwei Exemplare.
Mehrfach kamen wir bei unseren Spaziergängen an der evangelischen Stadtkirche St. Nikolaus vorbei. Mir war sie schon beim ersten Anblick aufgefallen, weil von der gegenüberliegenden Straßenseite aus ein Bild entstand, das den auf Resten des alten romanischen Turmes fußenden Hauptturm mit dem deutlich kleineren und neueren vorderen Glockenturm vereinigte.
Am nächsten Tag fuhren wir nach Aschaffenburg. Es waren nur einige Kilometer, allerdings wechselten wir das Bundesland. Wir fuhren von Hessen nach Bayern. Vor zwei Jahren noch war dies uninteressant, jetzt jedoch gelten in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Corona Regeln, die es zu beachten gilt. So reicht in Hessen eine medizinische (Papier) Maske zum Besuch von Kirchen oder der Gastronomie, in Bayern brauchten wir wieder eine FFP2 Maske. Dies im Hinterkopf fing unser Besuch auf dem Stiftsplatz an.
Im Hintergrund sieht man schon St. Peter und Alexander, die älteste Kirche Aschaffenburgs. Otto von Schwaben ließ die Kirche im 10. Jahrhundert an der Stelle eines karolingischen Rechteckbaus errichten. Wir betraten die Kirche durch das Westportal.
Der Kernbau ist als eine romanische Basilika errichtet worden, weitere Bauabschnitte sind in der Frühgotik gebaut worden. Ältester Teil der heutigen Kirche ist das von Westen nach Osten ausgerichtete Langhaus mit seinen romanischen Pfeilerarkaden aus dem 12. Jahrhundert, die die Hochwand und die darüber liegenden Hochfenster tragen.
Die Orgel ist recht neu und wurde 1984 geweiht. Sie stammt aus der Orgelbauwerkstatt Johannes Klais in Bonn. Das neun Meter hohe Instrument hat 54 Register auf Schleifladen und 3700 Pfeifen, von denen wir als Kirchenbesucher natürlich nur die Prospektpfeifen an der Außenseite sehen.
Mir fiel in der Kapelle unterhalb des Glockenturms eine Figurengruppe auf, die ich nicht recht einordnen konnte. Wieder zu Hause brachte die Recherche Folgendes zu Tage: Es ist ein Denkmal für Friedrich Karl Joseph von Erthal (1774 bis 1802, der vorletzte Kurfürst und Erzbischof von Mainz sowie Fürstbischof von Worms), in der der Genius der Religion dem Sterbenden den Schleier der Geschichte lüftet, während der Genius der Ewigkeit dessen Verdienste auf eine Tafel schreibt. AHA! Weisse Bescheid, würde Horst Schlämmer sagen.
Unser nächstes Ziel war das Schloss Johannisburg, nicht weit entfernt. Das Schloss diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger aus Rotsandstein gebaut. Das Schloss dominiert das Bild der Stadt Aschaffenburg und gilt als ihre größte Sehenswürdigkeit. Dieses Bild entstand nach dem Besuch, schon vom Pompejanum aus.
Die gewaltige Vierflügelanlage, gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Renaissance. Für diesen Neubau übernahm der Straßburger Baumeister Georg Ridinger von der mittelalterlichen Vorgängerburg nur den Bergfried als fünften Turm. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Innere des Schlosses nach Plänen des Architekten Emanuel Joseph von Herigoyen klassizistisch umgestaltet.
Der gesamte Baukörper ist streng symmetrisch gehalten und hat Außenmaße von 87,5 m mal 86 m. Die dreigeschossigen Seitenflügel haben eine Tiefe von etwa 13,50 m. Die achtstöckigen Ecktürme sind 52 Meter hoch, was auch der Breite der einzelnen Flügel entspricht. Im quadratischen Innenhof ergibt sich eine Seitenlänge von 51 m. Die Geschosshöhe der Türme entspricht in den drei ersten Stockwerken den Seitenflügeln, so dass sich über die Gesamtbreite eine Flucht von 15 bzw. 16 Fenstern ergibt.
Wir lösten Eintrittskarten und gingen hinein, weil uns der Altar in der Kapelle interessierte. Auf dem Weg hinauf fand ich Farb- und Formgebung dieses Treppenhauses interessant.
In der Kapelle waren wir nahezu allein.
Das 1609-1613 geschaffene Hauptwerk des Bildhauers Hans Juncker, präsentiert die Schlösserverwaltung mithilfe moderner Technik in neuem Licht. Eine Licht-Ton-Installation bringt jetzt die 31 Alabasterskulpturen und fast 150 Relieffiguren des Altars zum Sprechen und macht in der Fülle der Details die großen inhaltlichen Zusammenhänge sichtbar.
Zusätzliche Informationen zu Materialien und Restaurierungen geben einen Einblick in die Herstellungstechnik und das wechselhafte Schicksal dieses im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Kunstwerks.
Als wir das Schloss Johannisburg verließen hatte es angefangen zu regnen. Unser letzter Programmpunkt sollte das Pompejanum sein. Die Beschilderung war nur bedingt eindeutig, sodass wir im Regen ein wenig herumirrten, bis wir an der Kasse standen. Angeregt durch die Ausgrabungen in Pompeji ließ König Ludwig I. die idealtypische Nachbildung eines römischen Wohnhauses 1840–1848 durch den Architekten Friedrich von Gärtner errichten. Um zwei Innenhöfe, das Atrium mit seinem Wasserbecken und das begrünte Viridarium im rückwärtigen Hausteil, sind im Erdgeschoss die Empfangs- und Gästezimmer, die Küche und die Speisezimmer angeordnet.
Für die prachtvolle Ausmalung der Innenräume und die Mosaikfußböden wurden antike Vorbilder kopiert oder nachempfunden. Seit 1994 sind hier nun zusätzlich originale römische Kunstwerke aus den Beständen der Staatlichen Antikensammlungen und der Glyptothek in München zu sehen.
Danach gingen wir, ein wenig durchnässt und ziemlich hungrig, in die Innenstadt und fanden ein freundliches Bistro.
Am nächsten Morgen hatten wir einen klaren Plan. Wo wir schon mal da sind, dachten wir fahren wir mal eben zur Hessischen Bergstraße und schauen uns um. Natürlich hatten wir uns vorher nicht schlau gemacht, dass dieses kleine Weinanbaugebiet nicht ein zusammenhängendes Stück Weinland ist, sondern dass es die Bergstraße bei Bensheim und Heppenheim und ein ganzes Stück weit weg die Odenwälder Weininsel bei Groß-Umstadt gibt. Da aber Groß-Umstadt viel näher an unserem Hotel war, fing unser heutiger Ausflug dort an.
Groß-Umstadt blickt auf eine mehr als 1275 Jahre alte Geschichte zurück, der Weinbau ist seit 775 n. Chr. belegt. Ein römischer „Traubenstein“ lässt vermuten, dass schon kurz nach Beginn der neuen Zeitrechnung Wein in "autmundisstat" wuchs.
Uns erwartete ein aufgeräumtes Fachwerk-Städtchen, auf dessen zentralen Marktplatz gerade ein Wochenmarkt stattfand, was zwar nicht verwundert, aber die Aussicht auf die Kirche mit einem Metzgereiwagen verstellte.
Wir drehten mehrere Runden in und um die Innenstadt, fanden dabei die eine oder andere schöne Ansicht des Städtchens.
Danach fuhren wir zwei oder drei Kilometer in die Weinberge, weil wir interessiert waren, vom dortigen Parkplatz aus, den Weinlehrpfad zu erwandern. Alles war gut ausgeschildert und die Weitsicht über die Weinhänge und das hügelige Land sehr schön. Am Horizont sieht man schon einen Hügel, auf dem die Veste Otzberg steht, die wir morgen besuchen wollten.
Heute stand aber noch Dieburg auf dem Programm, allerdings war das Wetter mit unserer Wahl nicht einverstanden. Der einsetzende leichte Regen wurde stärker, sodass wir unter den großen Sonnenschirm eines kleinen italienischen Feinkostgeschäftes mit angeschlossener Außengastronomie flüchteten. Nach unserem kleinen Mittagessen hörte der Regen auf und wir beendeten unseren heutigen Ausflugstag.
Die hessische Bergstraße verschoben wir auf Übermorgen.
Am nächsten Morgen fuhren wir zur Veste Otzberg. Knapp 25 Kilometer südöstlich von Darmstadt liegt die 1231 urkundlich erstmals erwähnte Veste Otzberg auf einem Basaltkegel des Vorderen Odenwaldes. Der ovale Grundriss des Baus entspricht der Form des Berges. Errichtet wurde die Anlage nach 1220 durch die Reichsabtei Fulda, wechselte in den folgenden Jahrhunderten aber mehrfach den Besitzer. Gehen wir hinein.
Das Wort „Veste“ stammt von dem mittelhochdeutschen Begriff „veste“ für „fest“ ab und bedeutet nichts anderes als Festung. Im Unterschied zu Burgen, die von der Besitzerfamilie bewohnt wurden, war Otzberg von Burgmannen besetzt, die von der jeweiligen Herrschaft mit der Sicherung und Verteidigung der Burg betraut waren.
Bis zum Beginn des 30-jährigen Krieges 1618 war die Veste Otzberg mehrfach erweitert und ausgebaut worden. Gegen die Belagerung durch Truppen der katholischen Liga konnte die Festung nicht standhalten, ihre Besatzung kapitulierte 1622. Ab 1803 gehörte die Burg endgültig zu Hessen-Darmstadt, ihre Gebäude dienten als Kaserne und Staatsgefängnis. 1826 wurden zahlreiche Bauten abgebrochen, die Festung verfiel.
Der markanteste Bau der Burg ist ihr gedrungener Bergfried, der bei 17 Meter Höhe, einen Durchmesse von 10 Metern hat. Nach oben verjüngt er sich leicht. Diese Form und der helle Verputz brachten ihm im Volksmund den Namen „Weiße Rübe“ ein. Der Bergfried ist heute das einzige Gebäude, das noch aus der Zeit der Erbauung der Veste stammt.
Wir waren während unserer Besichtigung nahezu alleine in der Veste und konnten uns alles in Ruhe ansehen. Auch den mindestens 50 Meter tiefen Brunnen, der ins 14. Jahrhundert zurückgeht.
Wir verließen die Veste durch das gleiche Tor, durch das wir hineingekommen waren.
Wir fuhren weiter nach Michelstadt. An diese Stadt hat Astrid noch Kindheitserinnerungen von Urlaub mit ihren Eltern. Michelstadt ist mit rund 16.000 Einwohnern die größte Stadt des Odenwaldkreises. Wir fanden schnell einen Parkplatz und gingen zum Marktplatz.
Auffallend war am oberen Teil des Platzes ein großes Fachwerkgebäude mit offenem Fachwerk. Das Michelstädter Fachwerk-Rathaus, wurde im Jahre 1484 im Stil der Spätgotik errichtet, danach mehrfach im Inneren verändert und war von 1743 bis 1903 verschindelt. Das Erdgeschoss des Rathauses diente von Beginn an als Markthalle.
Das Rathaus wurde in Rähmbauweise errichtet, der rückwärtige Teil (Ostwand) war ursprünglich ein Teil der Friedhofsmauer, auf der das obere Rähm des Erdgeschosses aufliegt.
Wir ließen uns durch die Stadt treiben und fanden einen schönen Hofbereich, der die Fachwerkgebäude von ihrer Rückseite zeigt.
Von dort aus waren es nur wenige Schritte bis wir zur Burg Michelstadt kamen. Die Burg entstand aus einem fränkischen Meierhof heraus, ihr aus dem 10. Jahrhundert stammender Vorgängerbau wurde 1307 zerstört. Das heutige Areal war ursprünglich nur die Vorburg, die ehemalige Kernburg ist nicht erhalten. Die heutige Anlage entstammt im Wesentlichen den Wiederaufbauarbeiten des 14. Jahrhunderts sowie verschiedenen Baumaßnahmen des 16. und 17. Jahrhunderts. Das Bild zeigt das Hauptgebäude von der Wallanlage aus.
An der Wallanlage entlang gingen wir zum Diebesturm. Der westlich des Speicherbaues gelegene Diebsturm gehörte wohl noch der alten Burganlage an und entstammt damit dem 13. Jahrhundert. Seinen Namen hat er, weil er als Zentgefängnis diente. Das untere Stockwerk war vollständig geschlossen aufgemauert und hatte weder Tür noch Fenster. Die Gefangenen wurden mit einem Seil vom darüber liegenden Stockwerk in diesen Raum hinabgelassen. Die alte Haube des Turms wurde 1798 abgenommen, die heutige mit Fachwerk ist modern.
Wir beendeten unseren Rundgang und fuhren weiter nach Erbach. Das war nicht weit, denn Michelstadt grenzt an die unmittelbar südlich gelegene Kreisstadt Erbach an und bildet mit ihr zusammen das Zentrum des Odenwaldkreises.
Das Schloss Erbach liegt im Zentrum der Stadt Erbach (Odenwald) und ist der Wohnsitz der Familie Erbach-Erbach. Es entstand im Hochmittelalter; der heute sichtbare Bestand geht aber im Wesentlichen auf Umbauten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück.
Im Jahre 2005 kaufte das Land Hessen für 13 Millionen Euro den größten Teil der Sammlungen und einen erheblichen Teil des Schlosses von der Familie Erbach-Erbach. Das Schloss wurde dabei nach dem Wohnungseigentumsgesetz rechtlich geteilt. Der obere Stock dient der Familie Erbach-Erbach nach wie vor als Wohnung. Das Land Hessen verwaltet seinen Anteil an Schloss und Sammlungen durch die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen. Erbachs waren aber gerade nicht da und der untere Teil war verschlossen; so gingen wir stattdessen Mittag essen und fuhren danach nach Babenhausen zurück.
Der nächste Tag war tatsächlich schon der letzte Tag unseres Urlaubs. Heute wollten wir den Teil der Hessischen Bergstraße kennenlernen, der nicht zur Weininsel gehört. Wir fingen in Zwingenberg an. Die Stadt ist seit der Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1274 die älteste Stadt im hessischen Teil der Bergstraße.
Sie liegt am Westrand des Odenwaldes am Fuße des Melibokus, dem höchste Berg des hessischen Teils der Bergstraße. Die Höhe des Stadtgebietes variiert zwischen etwa 90 m im Stadtteil Rodau und knapp 300 m am Hang des Melibokus. So hatten wir einige steile Stellen zu überwinden, bis wir den Blick auf die Dächer hatten.
Unser Ausflug ging weiter nach Bensheim. Hier in der Innenstadt bekam Astrid endlich ein Eis. Schon in Zwingenberg hatte sie sich an einen Eisladen angepirscht, der sich aber bei näherer Betrachtung als (coronabedingt) geschlossen herausstellte. Jetzt aber!
Ich ging auch nicht leer aus, denn es war Markttag in Bensheim und einer der Obststände hatte Stachelbeeren im Sortiment. So kurz ist die Zeit, in der dieses Obst frisch angeboten wird, also zugreifen. Jeder freundlich gesonnene Besucher meines Blogs darf auch mal kurz in die Schale greifen, aber bitte nicht mehr als drei Stück! Sonst ist nicht mehr genug für die anderen Besucher da.
Bensheim ist mit mehr als 40.000 Einwohnern die größte Stadt des Kreises Bergstraße, alsu ungefähr so groß wie Mettmann. Die Stadt zeichnet sich – wie die anderen Orte an der Bergstraße – durch ein besonders mildes und sonniges Klima mit etwa 2000 Sonnenstunden jährlich und dem frühesten Frühlingsbeginn Deutschlands aus. Geschützt durch den Odenwald gedeihen im milden Klima hier Kiwis, Mandeln, Feigen und Pfirsiche (und natürlich Stachelbeeren). Die Bergstraße wird deshalb oft als „Riviera Deutschlands“ bezeichnet. Wir schlenderten weiter durch die Innenstadt und genossen das schöne Wetter.
Unser letzter Halt an diesem Tag war in der Vinothek des Hessischen Staatsweingutes in Heppenheim. Die Rebflächen an der Bergstraße fielen bereits zur Zeit der Zisterzienser in den Besitz von Kloster Eberbach. Heute umfasst die Domäne 35 ha und ist das einzige VDP Weingut an der Hessischen Bergstraße.
Das Wetter erlaubte es (so gerade noch, denn die Wolke wurden dunkler), dass wir an der Vinothek draußen sitzen konnten und so erwarben wir Brot, Wurst und Wein und hatten eine entspannte späte Mittagspause. Viel los war dort nicht, nur wir. Na dann, zum Wohl.
Danach fuhren wir zurück nach Babenhausen und am nächsten Morgen zurück nach Hause.
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